Freitag, 28. August 2009

ENDLICH! DER NOTGROSCHEN MACHT SOMMERPAUSE!


Liebe Leser!

Ihr könnt aufatmen. Die "Notgroschen"- Redaktion geht in Urlaub.
Endlich mal zwei Wochen ohne den ganzen Unsinn, der sowieso niemand in Augsburg interessiert.

Unsere Chefredakteurin fährt mit ihrem hartnäckigen Verehrer, Hauptkomissar Knaller,einem bärbeißigen, aber durchaus charmanten Kettenraucher, im schnittigen Cabrio an die Cote d`Azur. Der brave Dr. Dr. Britzlmeier, der unsere Chefin ebenfalls anbetet, hatte da mit seiner langweiligen Einladung an den Neusiedler See leider das Nachsehen. Die anderen Mädels der Redaktion haben sich für einen Schriftsteller- Workshop im Schwarzwald angemeldet, um unter fachkundiger Anleitung endlich das Schreiben wirklich spannender Krimis zu lernen. Und zu guter Letzt- unsere Schwester Rabiata, von der in letzter Zeit gar nichts mehr zu hören war! Sie hofft auf Erleuchtung bei einer Wanderwoche in Castelgandolfo, wo sie sich, wie man hört, mit ihrer Cousine, der Papst- Haushälterin zu einem zünftigen Ratsch treffen wird.

So wünschen wir Euch sonnige Spätsommertage, vermissen werdet Ihr uns bestimmt nicht.
Und wenn Ihr Pech habt, und uns das Schreiben nach den Ferien immer noch Spaß macht, gibts im September ein Wiedersehen.

Bis dann,
die "Notgroschen"- Redaktion

Donnerstag, 27. August 2009

HEY STONE, WIE GEHTS DA OBEN?

Wäre das nicht ein tolles Auto zum Ausfahren von himmlischen Flyern?

Erinnern wollen wir heute ganz unspektakulär an Bernhard "Stone" Leitenmaier, ein künstlerisches Augsburger Multitalent und Original, dessen Todestag sich am 29. August zum ersten Mal jährt.
Vielleicht ist er manchen Lesern als Erfinder des "Augsburg- Schächteles", als Mitarbeiter der Augsburger "Szene" oder als Gitarrist der Band "Impotenz" ein Begriff.
Auch etliche Logos, so z. B. das von "Mc Tramp" und diverse Plattencover wurden von dem gelernten Grafiker gestaltet.
Bis zuletzt war der kreative Querkopf voll von schöpferischen Ideen, obwohl seine Kräfte immer mehr schwanden.
So hoffen wir, dass er jetzt erlöst von irdischen Bürden und technischen Pannen vor seinem himmlischen PC sitzt...

Seiner verbleibenden Familie wünschen wir alles Gute.

Die "Notgroschen"- Redaktion

Montag, 24. August 2009

DER NOTGROSCHEN- FERNSEH- TIPP: IRGENDWIE UND SOWIESO

Foto: "Born to be wild": Flower- Power im Münchner Hinterland

Für alle, die das viele Baden und Biergarten- Gehen schon satt haben:
Noch zwei Sonntagabende lang gibts die Kult- Serie "Irgendwie und Sowieso" im Bayerischen Fernsehen.
Immer um 19.45 Uhr könnt Ihr "Sir Quickly", gespielt vom jungen Ottfried Fischer, und seine Freunde bei ihrem völlig abgefahrenem Landleben beobachten.
Untermalt von fettem Sixties- Sound in voller Länge lässt Regisseur F.X. Bogner die Puppen tanzen.
Nachdem die Serie schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, sind z. B. Elmar Wepper, Bruno Jonas und etliche andere Akteure noch garantiert faltenfrei!

Also nichts wie ran an die Glotze am nächsten Sonntag Abend, ein kühles Bierchen dazu und back to the Sixties...

Donnerstag, 20. August 2009

SUPER SOMMER-ANGEBOT BEI TRACHTEN- SCHERER: KNACKIGE JUNGS GRATIS?


Hallo liebe Leserinnen!

Bei "Trachten Scherer" gibts gerade ein tolles Sommer- Sonderangebot!
Kauft Ihr dort eine Lederhose, gibts einen Träger gratis dazu.
Hoffentlich sind die Lederhosen- Träger knackige Jungs und nicht etwa alte Ladenhüter!

Wir "Notgroschen"- Redakteurinnen schauen jedenfalls morgen mal dort vorbei, ob was Passendes für uns dabei ist...

Mittwoch, 19. August 2009

ENDLICH: BADEBEKLEIDUNG FÜR WASCHECHTE BAYERINNEN!

Foto: Aus schnelltrocknendem Hightech- Textil: Der Dirnkini (links im Bild)

Nachdem sich für konservative Musliminnen allmählich der so genannte "Burkini", eine den Körper ganz verhüllende Badebekleidung, etabliert, wurde unter bayerischen Traditionalistinnen der Ruf nach einem typisch bayrischen Badegewand laut, das die Reize der Einwohnerinnen des Freistaats auf angemessene Weise ins rechte Licht rückt. Denn knappe Stringtangas sind für Bavarias Schwestern nicht unbedingt das Richtige...

Nun hat sich eine progressive bayrische Modeschöpferin des Problems angenommen. Sie hat den sogenannten "Dirnkini" entwickelt.
Es handelt sich dabei um ein Badedirndl aus schnelltrocknendem, federleichten Polyester, das bereits in allen Bädern des Freistaats zugelassen ist.

Das Kleidungsstück wird jedem Wunsch gerecht.
Burgl Gschwendner, Kreisbäuerin aus Rins am Rinser See (Obb.) durfte als Erste das neue Kleidungsstück testen und ist begeistert: "Ja da legst Di nieder, jetzt brauch i wenigstens nimmer den Bauch ei`ziagn, wenn i zum Baden geh`und meine Krampfadern sieht aa koana mehr", jubelt die Oberbäuerin aus dem Chiemgau.

Auch Augsburgs Kreisheimatpfleger Walter Pötzl ist begeistert von der neuen Kreation und möchte ein Modell für seine Frau erwerben.
Ebenso Charly Held von den "Königstreuen". Er meint: "Das wenn unser Kini noch erlebt hätt`, so einen Dirnkini..."

Bezugsadresse für den "Dirnkini":
Stichwort "G`wand on demand"
über die "Notgroschen"- Redaktion



Dienstag, 18. August 2009

KAUM ZU GLAUBEN: KANZLERIN MERKEL SCHREIBT MEGA- HIT!

Toll war der Hausmusikabend bei unserer Bundeskanzlerin...

Wie die "Notgroschen"- Redaktion heute aus berufenem Munde erfuhr, traf sich "Tschingis- Khan"- Komponist Leslie Mandoki am vergangenen Wochenende mit unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einem geheimen Hausmusikwochenende.
Und was dabei herauskam, kann sich hören lassen. "Sie erfasst Kontexte sehr schnell und ist gleichzeitig sehr einfühlsam", meint der Profi Mandoki, denn der neue Wahlkampfsong der CDU "Wir sind Wir" stammt von der ersten bis zur letzten Note von unserer Staatschefin, die nur in Fragen der Harmonielehre auf die Unterstützung des Komponisten angewiesen war. Dass Mandoki den Song komponiert habe, sollte die offizielle Version sein, denn die Kanzlerin ist sehr bescheiden...

Auch unsere jüngste Reporterin äußert sich begeistert: "Das klingt ja wie in der DDR!", ist Ihr Kommentar. Treffer! Nicht umsonst studiert unser Redaktionsküken Musikwissenschaften!

Und damit Ihr Leser Euch auch ein Bild von Super- Wahlkampfsong machen könnt, hier ein Textauszug:

"Das Licht von Morgen ist erwacht
Die Zeichen sind erkannt
Vertrauen ist die wahre Macht
Nur Wirklichkeit hat Bestand
Dinde dreh`n sich viel zu schnell
Verrückte Zeit- verrückte Welt
Halten wir fest was zählt

Refrain:
Wir sind Jetzt und Wir sind Wir
Voller Kraft und Hand in Hand
Wir sind stark und wir sind hier
Klare Sicht und schönes Land
Mit dem Licht von Morgen in der Hand
haben wir die Zeichen der Zeit erkannt
und erreichen unser Ziel mit Herz und Verstand..."

Wem der Hammertext nicht genügt, schaut bei "youtube" rein und wir garantieren Euch: das Video bringt nicht nur Euren Hund zum Heulen...

Freitag, 14. August 2009

AUF DER SUCHE NACH DEM VERLORENEN PARADIES: WO EINKAUFEN NOCH SPASS MACHT

Foto: Wir lieben Lebensmittel...

Liebe Leser!

Wir gestehen es, die "Notgroschen"- Redakteurinnen sind Nostalgikerinnen...

Aber kauft Ihr nicht auch lieber dort ein, wo der Kunde noch König ist?
Beim kleinen "nah und gut"- Supermarkt von Josef Stegmann im Hochfeld ist die Konsumwelt noch in Ordnung!
Statt orientierungslos durch die Mega- Supermärkte mit so klangvollen Namen wie "Real" oder "Kaufmarkt" zu irren, ist es doch hier viel schöner.
Wenn auch die Butter ein paar Cent teurer ist, es lohnt sich! Da werdet Ihr noch wirklich engagiert und persönlich vom Chef bedient... Oder vom Lehrling in seinem coolen schwarzen "Wir lieben Lebensmittel"- T- Shirt.
Ob Buttermilch, Tageszeitung oder Beileidskarte, alles ist zu haben.
Und wer sein letztes Hemd hergegeben hat- bei Stegmann gibts ein Neues!

Also nichts wie hin!
Denn konturlose Einkaufstempel haben wir schon genug... und die letzten Paradiese werden immer weniger!


Mittwoch, 12. August 2009

AUGSBURGER BACKLAIB DARF VERHÜLLT WEITER GEZEIGT WERDEN!

Rainer Schaal macht sich von der Verhüllung des "Augsburger Backlaibs" selbst ein Bild

Gunther von Hagens`Rache an Augsburg, nämlich die Zurschaustellung eines plastinierten Augsburger Backlaibs anstelle zweier Leichen beim Geschlechtsakt, ist dank des schnellen Handelns unseres Umweltreferenten Schaal gründlich missglückt.
Nachdem es scharfe Kritik aus der Bevölkerung hagelte, dass man doch das höchste Kulturgut der Datschiburger nicht derart in den Schmutz ziehen dürfe, wurde nun der Backlaib mit Folie verhüllt und darf in einem separaten Raum nur von gebürtigen, volljährigen Augsburgern besichtigt werden.
Die vom Aussteller präsentierten Fotos des Backlaibs mit Senf und Breze, bzw. einer Backlaibsemmel mussten wegen Erregung öffentlichen Appetits wieder abgehängt werden.
Von Hagens hat gegen das Vorgehen der Stadtverwaltung per Eilantrag Klage beim Verwaltungsgericht eingereicht.

Dienstag, 11. August 2009

AMT FÜR GRÜNORDNUNG WARNT VOR RODELN IM SOMMER

Foto: Einer von Augsburgs schönsten Schlittenbergen

Das Augsburger Amt für Grünordnung hat eindringlich vor Rodelpartien im Sommer gewarnt.
"So wie Sie, liebe Bürger, in Monaten ohne "R" keinen Karpfen essen, sollten Sie auch von Mai bis August das Rodeln unterlassen", so ein leitender Angestellter des Amts.

Foto: Nicht ohne Grund hat das Amt hier ein Schild aufgestellt

Wie heute bekannt wurde, ereigneten sich in den letzten Tagen einige dramatische Rodelunfälle mit mehreren Schwerverletzten, die zu sofortigem Handeln zwangen.
An besonders problematischen Stellen, wie dem Rote- Torwall- Berg mit seinem tückischen Gefälle, hat die Stadt nun Warnschilder aufgestellt, die die Bürger vor dieser gefährlichen Sportart, besonders bei sommerlichen Temperaturen, warnen sollen.

Sonntag, 9. August 2009

WAHRHAFT KÖNIGLICH: LITERATUR IM BIERGARTEN


Ein wahrhaft königliches Literaturerlebnis bescherte den Augsbürgern der letzte Abend von "Literatur im Biergarten".

Wie immer initiiert von Kurt Idrizovic, dem Buchhändler unseres Vertrauens, gab Bayern- Erzähler- Urgestein Wolf Euba, perfekt ergänzt von der virtuosen Maria Reiter am Akkordeon, unter dem Motto "eher großkariert" allerhand Geschichten von Oskar Maria Graf zum Besten.

Der vollbesetzte "Drei- Königinnen- Biergarten" brodelte gewaltig bei all den deftigen, frechen und auch nachdenklichen Geschichten des bayrischen Nationalautors.
Wer weiß denn schon, dass Adolf Hitler dem O. M. Graf zwangsweise die Kaffeehausrechnung zahlen musste oder wie sich eine echt bayrische Dorffeuerwehr verhält? Oder welche seelischen Nöte eine dralle Mittdreißigerin auf der Suche nach dem "Richtigen" erfährt? Da tun sich wahre Abgründe auf, in denen sich so mancher Zuhörer und so manche Zuhörerin wiedererkennt...

Ja, der Oskar Maria- scharf beobachtet und bis heute allerhand Wahres dran!

Nebenbei sei bemerkt, dass sich auch sieben Münchner nach Augsburg zur Literaturlesung verirrt hatten und als absoluter Frischling gesellte sich sogar unser OB Kurt Gribl hinzu. Ob er jedoch beim abschließenden "König- Ludwig- Lied" kräftig mitgesungen hat, entzieht sich unserer Kenntnis.

Alles in allem ein wahrhaft königlicher Abend,
meinen die Redakteurinnen vom "Notgroschen" und freuen sich auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr.

Und wem das zu lange dauert, der schaut im Herbst in die "Kulturgaststätte Striese" in der Kirchgasse, wo Dr. Dirk Heisserer wieder allerhand Interessantes über Bayern und diverse Autoren zu berichten hat.

Ein weiterer heißer Tipp: Wilhelm Schlötterer, zwar immer noch CSU- Mitglied, aber scharfer Kritiker der Bayern- Amigos, stellt am 22. September sein Buch "Macht und Missbrauch" im Augustana- Saal in Augsburg vor. Also nichts wie hin in die "Buchhandlung am Obstmarkt" und Eintrittskarten kaufen!

Samstag, 8. August 2009

GUNTHER VON HAGENS WEHRT SICH GEGEN AUSSTELLUNGSVERBOT! ABSOLUTE SENSATION ANGEKÜNDIGT!


Foto: Gunther von Hagens Rache an Augsburg (in Folie gehüllt)

Nachdem Augsburgs Stadtverwaltung dem Leichenplastinator Gunther von Hagens die Zurschaustellung eines plastinierten Leichenpaars beim Sex untersagt hat, will der Aussteller sich grausam an der Fuggerstadt rächen.

"Unter der Silberfolie verbirgt sich ein plastinierter Backlaib und den stelle ich nächste Woche aus, egal was die Stadtverwaltung, und vor allem dieser Herr Schaal, sagen. Das ist mal etwas wirklich Schweinisches, fast zu hundert Prozent! Da werden die sensationsgeilen Besucher nur so hereinströmen und ich mache noch mehr Kohle als mit diesen poppenden Gerippen," meint Shocking Gunther.
Umweltreferent Schaal ist empört: "Notfalls nagele ich Bretter hin, denn dass jetzt ein plastinierter Augsburger Backlaib gezeigt wird, verstößt gegen das Lebensmittelgesetz und gegen die Würde des Augsburgers natürlich erst recht. Der Backlaib ist ja quasi unser höchstes Kulturgut."
Auch OB Gribl fühlt sich von den Ausstellern getäuscht. "Da geht es nur um Effekthascherei", sagt er. Bei der Durchsicht der Liste aller Exponate sei kein Backlaib aufgeführt gewesen.

Montag, 3. August 2009

VERLÄSST DAS "AUGSBURG JOURNAL" DEN PFAD DER TUGEND?


Aber Hallo, liebe Kollegen vom "Augsburg Journal"!

Sind Eure Auflagenzahlen derart geschrumpft, dass Ihr neuerdings zu unlauteren Mitteln greifen müsst?
Oder wollt Ihr jetzt als "Datschi- Playboy" Karriere machen?

Wirklich cool, "Augsburgs schönste Möpse" von der Wasserwacht Augsburg- Stadt!

Es gratulieren Euch zu diesem Super- Cover

die Mädels vom "Notgroschen"

Sonntag, 2. August 2009

AUGSBURG IST ERLEICHTERT: BENIMMPÄPSTIN DONATA GRÄFIN FUGGER VERABSCHIEDET SICH!

Foto: Endlich dürfen wir wieder schmatzen beim Genuss dieser herrlichen Puffbrause

Drei Jahre lang erklärte Donata Gräfin Fugger in einer Wochenendkolumne der "Augsburger Allgemeinen" den Datschiburgern die Welt des guten Tons.
Damit ist nun Schluss, denn Madame hat schließlich noch viel vor und wird an anderen Orten unseres Erdballs den Menschen zeigen, was man unter Etikette versteht.

"Man sollte zum Abschied wertschätzende Gedanken formulieren", meint die Grande Dame des perfekten Benehmens.
Das meinen wir Redakteurinnen auch, denn kein Wochenende verging ohne die Lektüre von Frau Fuggerins guten Tipps.

Und so haben wir uns im "Bierbrunnen", einer Augsburger Kneipe, bei den Gästen umgehört, was sie zum Fortgang der Gräfin sagen.

"Ja subbr," meint Dago R., der anonym bleiben möchte, "dann muss ich meiner Alten ja nicht länger die Türen aufhalten, und was sie sonst noch alles von mir verlangt hat, seit sie jeden Samstag die Artikel dieser Gräfin gelesen hat." Ein weiterer Gast fügt hinzu: "Und ich sollte sogar immer meine dreckigen Stiefel auziehen, wenn ich ins Wohnzimmer ging. Das ist ja jetzt gottseidank vorbei."
Nicht nur das männliche Stammpublikum der Kneipe ist erleichtert, auch Helga, die dralle Bedienung, freut sich: "Hoi, endlich darf ich wieder ungeniert in der Nase bohren und wenn mir einer von den alten Saubären da herin unter den Rock fasst, ists auch nicht mehr schlimm. Denn die Donata hat ja immer gemeint, man solle die Intimzone eines jeden wahren..."
Soweit die Stimmen einiger Uraugsburger.

Wir Redakteurinnen jedenfalls, liebe Donata, finden es gut, wenn frau die Autotüre aufgehalten wird und man(n) uns die Koffer trägt, wenngleich auch wir die eine oder andere Ihrer Regeln gelegentlich mit schlechtem Gewissen missachtet haben. Denn wie sagen Sie so schön:"Jeder muss mit sich ausmachen, ob er eine Benimmregel für sich ohne innere Reibung annehmen möchte."

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen alles Gute.
Sie werden uns fehlen.