Mittwoch, 28. April 2010

FRAUEN AN DIE MACHT! EMANZEN WERFEN JÄGERMEISTER RAUS!

Foto: War das Jubiläum schuld?

Zum zweiten Mal innerhalb eines Vierteljahres ist es zu einem Fall ungezügelter Gewalt gegen einen Jägermeister gekommen.
Während beim ersten Mal ein kleiner Grüner in einer Telefonzelle am Mittleren Graben völlig desorientiert aufgefunden wurde, ist diesmal ein wesentlich robusterer Kollege Opfer eines ominösen Verbrechens geworden.

Foto: Auch die Forstbehörde tappt im Dunkeln

Vor dem Frauenzentrum an der Haunstetter Straße wurde ein dicker, fetter Jägermeister leblos aufgefunden.
Die Oberforstdirektion Mittelschwaben steht wieder einmal vor einem Rätsel.
Sind die Feministinnen des Frauenzentrums verantwortlich für den Fenstersturz der Flasche?
War es ein Unfall oder gar Selbstjustiz?
Und was soll das uns Frauen und Männern sagen?

Fragt sich

die "Notgroschen"- Redaktion


Montag, 26. April 2010

BALD U- BAHN ZU HIENDL?

Foto: Schon rücken die Bagger an

Nachdem der Möbelgigant Segmüller die Stadt Augsburg erfolgreich zum Bau der Straßenbahnlinie 6 von Augsburg nach Friedberg, der sogenannten "Segmüller- Bahn", überreden konnte, möchte nun der größte Konkurrent des Friedberger Unternehmens, das Einrichtungshaus Hiendl, eine noch bessere Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.

Um Segmüller zu übertrumpfen, plant Hiendl eine U- Bahnlinie nach Haunstetten.
Erste Bauarbeiten erfolgen bereits südlich der Augsburger Universität.
Man erhofft sich von dem Großprojekt eine bessere Anbindung der Gewerbegebiete an das Stadtzentrum, ebenso wäre es dann kein Problem mehr, auch große Massen von Fußballfans zur Impuls- Arena, die den neuen Namen "Hiendl- Schüssel" erhalten soll, zu transportieren.
Letzteres ist im Hinblick auf die in Bälde in Augsburg stattfindende Frauen- Fußball- Meisterschaft ein nicht zu unterschätzender Aspekt.

Die Stadt Augsburg will, wie auch im Fall der "Segmüller- Linie", großzügig für die Kosten des Mammut- Projekts aufkommen, denn wie uns ein Mitarbeiter der Stadtkämmerei verriet, wäre Hiendl im Gegenzug zu einer kostenlosen Neuausstattung der städtischen Büros mit Designermöbeln bereit.
Segmüller hatte der Stadt, nachdem sein Wunsch nach einer eigenen Straßenbahnlinie in Erfüllung gegangen war, gratis Ruhesofas für die städtischen Beamten zur Verfügung gestellt.

Donnerstag, 22. April 2010

NUR BEI UNS: BISCHOF MIXAS FLUCHTWAGEN!

Foto: Das Fluchtauto (re. im Bild)

Am heutigen Morgen wurde in der Franziskanergasse, direkt vor der Kirche "St. Max" dieses verdächtige Fahrzeug beobachtet.
Wie man hört, ist ein hoher geistlicher Würdenträger, der vorübergehend räumliche Distanz zu seinem Bistum braucht, damit mittlerweile gen Süden unterwegs.

Foto: Ein solides Fahrzeug

In einer Zeit der geistlichen Einkehr in der vatikanischen Spülküche soll der verirrte Hirte wieder lernen, wo`s lang geht.

Dass der gestrauchelte Super- Geistliche mittlerweile vom Fernsehsender RTL für die Serie "Die Auswanderer" gekauft wurde und über seine Erlebnisse in der Vatikanstadt live für ein Millionenpublikum berichten soll, gilt momentan noch als unbestätigtes Gerücht.

STEHT AUGSBURG AM RANDE EINER KATASTROPHE?

Foto: Harmlos?

Wie heute bekannt wurde, besteht für das Augsburger Stadtgebiet größte Gefahr.

Spezialisten haben in den Rote- Torwall- Anlagen schwerste geotektonische Verschiebungen entdeckt.
Dipl. Ing. Hubert Sumpf, der mit der Beobachtung des Phänomens betraut ist, meint: "Hier treffen die Hochzoller und die Hochfelder Platte unterirdisch aufeinander. Durch die Verschiebung der Platten kommt es zur Furchenbildung an der Oberfläche..."

Foto: Fast wie der Andreasgraben in Mexico...

Und weiter: "...derartige Furchen, ähnlich der gigantischen Erdfaltung am Andreasgraben in Mexico, gelten als potentielle Erdbebenzentren..."

Also liebe Leser, seid wachsam, wenn Ihr an unserem Rote- Tor- Graben vorbeikommt!
Denn ein Erdbeben wäre das Letzte, was wir in unserem schönen Städtle brauchen könnten!

Dienstag, 20. April 2010

DER LETZTE MACHT DAS LICHT AUS!

Foto: Halb neun und das Licht ist immer noch an...

Als wir uns heute morgen auf den Weg zu unserem geliebten Arbeitsplatz machten, trauten wir unseren Augen nicht: Stahlender Sonnenschein in unserem Städtle und das Licht noch an?

Wollte nicht unser sparsamer Stadtkämmerer Weber höchstpersönlich dafür sorgen ,dass die Lampen alle rechtzeitig ausgedreht werden?

Ja, und wie heißt es doch so schön: "Der Letzte macht das Licht aus..."?

Kann es denn sein, dass unser tüchtiger Kämmerer morgens um neun immer noch nicht im Bett ist?
Und was ist der Grund? Geldsorgen oder durchzechte Nächte?

Das fragen sich besorgt

die Mädels vom "Notgroschen"

WILLKOMMEN IN AUGSBURG!

Foto: Deutschlandweit beliebt: Die Augsburger Jugendherberge

Bei ihrem Betriebsausflug ins schöne Bayernland hat die Hamburger Polizei wahres Kostenbewusstsein bewiesen.
Anstatt im teuren, aber steifen "Drei Mohren" zu nächtigen, entschlossen sich die Nordlichter für einen Aufenthalt in unserer Jugendherberge. Dort geht es um einiges lässiger zu als im Hotel und ist zudem schonender für das Staatssäckel!
Wir grüßen mit einem dreifachen "Hummel- Hummel" und wünschen einen erlebnisreichen Aufenthalt in unserem Städtle.

Sonntag, 18. April 2010

ENDLICH! KONZERNSPITZE KÜMMERT SICH PERSÖNLICH UM AUGSBURGER MISERE!

Foto: Der coole Megabus des Juniorchefs

Nachdem einem international bekannten Konzern durch einen seiner Augsburger Manager schwerer Schaden zugefügt wurde, will sich nun der Juniorchef des Unternehmens vor Ort um die leidige Angelegenheit kümmern.

Jesus v. N., der trotz eines abgeschlossenen Betriebswirtschaftsstudiums immer noch ein gnadenloser Revoluzzer geblieben ist, soll auf Wunsch seines Vaters dem unliebsamen Mitarbeiter die Kündigung überbringen.

Zu diesem Zweck ist "JVN", wie ihn Freunde nennen, mit seinem Wohnmobil angereist und machte am Kö Halt, um nach genauem Kartenstudium in Richtung Dom weiterzufahren. Ein Navi besitzt der umtriebige Junggeselle nach eigener Aussage nicht, denn meistens genügten ihm "good vibrations" um zum Ziel zu kommen. Dies sei in Augsburg jedoch zur Zeit wegen extrem dicker Luft nicht möglich.

Mitgebracht hat "JVN" die sexy Girls seiner Band "Almost Heaven", denn eventuell soll es im Augsburger Dom nach Übergabe der Kündigung an Manager M. ein spontanes Konzert mit Ohrwürmern wie "All you need is love", "Satisfaction" und "I will follow him" geben, zu dem alle Augsbürger herzlich eingeladen sind.

Freitag, 16. April 2010

HERRN RANZMAYRS EHE VOR DEM AUS?

Foto: Hier ist die versteckte Botschaft

Aufmerksame Beobachter werden es schon längst geahnt haben: Walter Ranzmayrs Ehe ist am Ende.

Was wie eine unschuldige Botschaft zum Energiesparen aussieht, ist in Wirklichkeit eine Offenbarung: "I hab jetzt mei alte tauscht" schreit es da in großen Lettern von etlichen Datschiburger Hauswänden. Unter anderem am Kö, dem Herzen unseres Städtles, können es alle lesen: Ranzmayr hat eine Andere!

Dass die "Alte" hier klein geschrieben wird, ist ein weiteres Indiz dafür, dass unser Uraugsburger nun seine Mathilde abgeschrieben hat. Und da es "zwecks der Umwelt" geschieht, deutet auf eine schwere Midlife- Crisis von Ranzmayr hin.

Arme Mathilde- treu und brav dem Walter immer die ausgelatschten Pantoffeln gebracht, und nun einfach ausgetauscht- gegen vermutlich junges, knackiges Gemüse.

Darüber, wer die Neue beim Frauentausch ist, herrscht bisher Stillschweigen.

Unser Mitleid gilt natürlich der armen Frau Ranzmayr!
Aber müsste sie nicht froh sein, dass sie den alten Sack endlich los ist?
Der Geizling soll ihr ja nie etwas zum Geburtstag geschenkt haben. Na, und statt elektrischem Licht gibts nur Kerzen in der Ranzmayrschen Wohnung...ganz zu schweigen davon, dass der Fernseher uralt ist und auch die Stühle fehlen...

Also, Mathilde, gräme Dich nicht, komm`lieber zu uns zum Kaffee, wir haben sicher mehr Spaß als der Walter beim Public Viewing mit seinen Spezln,

versprechen

die Mädels vom "Notgroschen"

Dienstag, 13. April 2010

EXKLUSIV NUR BEI UNS: EIN BISCHOF, EIN TEPPICH UND SEINE WAHRE GESCHICHTE!

Foto: Das Corpus Delicti

Wieder einmal hat eine unserer tollkühnen Reporterinnen einen Super- Coup gelandet!

Wie in den letzten Tagen aus der Presse zu erfahren war, gerät unser rechtschaffener Bischof Mixa aufgrund bösartiger Diffamierungen immer mehr in Bedrängnis.
Unter anderem soll er die Gelder, die für arme Waisenkinder bestimmt waren, dazu verwendet haben, bei einem "Haustürgeschäft" einen "liturgischen Teppich" zu kaufen.

Wir vom "Notgroschen", denen nichts mehr am Herzen liegt als die Wahrheit, haben unsere ganzen journalistischen Kräfte zusammengenommen und hier ist die wahre Story:

Unsere Schwester Rabiata hat, wie man weiß, Beziehungen in allerhöchste Kirchenkreise. So auch zur ehemaligen Pfarrhaushälterin des Schrobenhausener Stadtpfarrers....

Elvira S. (99) kann sich noch genau erinnern: "Des war im Winter, saukoid wars und der Herr Pfarrer is vorm Ofa gsessn... da hats g`läut...a so a windigs Mannderl is vor der Tür g`standn und hat an Teppich dabeig`habt...den wollt er verkaufn. Und unser Herr Pfarrer, der a guada Mo war, hat wahre Caritas bewiesn und dem armen Bettler a bissl a Geld gebn für den Teppich- i glaub`, 18 Mark warns...
Hinterher hat sich zwar `rausg`stellt, dass der greislige Bettvorleger nur a Fälschung is, aber unser Herr Pfarrer hat halt immer scho a Herz für die Armen g´habt..."

So weit unsere Zeitzeugin.

Und so ist bewiesen: Alles erstunken und erlogen, was da die Presse so zusammenfabuliert.
Denn wie steht es schon in der Bergpredigt: "Selig, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott schauen..."

Sonntag, 11. April 2010

DER "NOTGROSCHEN"- LIEBLING DER WOCHE: OPA WILLI

Liebe Leser!

Natürlich genießen auch wir vom "Notgroschen" hin und wieder die abgöttisch guten Nachrichten von Deutschlands auflagenstärkster Zeitung.

Unser Liebling der Woche ist der kürzlich verstorbene Opa Willi (91), dessen Leiche seine Lebensgefährtin Gitta (66), um die Überführungskosten für den Sarg zu sparen, als normalen Passagier im Billigflieger von Liverpool nach Berlin schmuggeln wollte.
Leider haben ihr die Kontrolleure am Flughafen einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Gitta unter Tränen: "...Mein Willy ist erst am Airport gestorben. Er sah plötzlich so welk aus...und die Fingernägel waren auf einmal so blau. Zu Hause war er noch warm, das schwöre ich..."

Das nennen wir wahre Liebe! Bravo Gitta!
Wir wüden es genauso machen,
garantieren Euch die Mädels vom "Notgroschen"


Donnerstag, 8. April 2010

BUNT! DER FRÜHLING IN AUGSBURG!


Liebe Leser!

Frühling ist`s in Augsburg, und weil wir Mädels vom "Notgroschen" gerade frühlingsfrisch unterwegs sind und tausend Aktivitäten uns von größeren schriftstellerischen Aktivitäten abhalten, gibts heute nur ein paar Bilder!

Die rührigen Sprayer aus dem Univiertel sind nicht untätig: "Lebe mich- Dein Augsburg" hat hier wesentlich mehr Power als die braven Krokus- Frühlingsgrüße an der City- Galerie!

Mama kann wirklich stolz sein: Sohnemann ist ein wahrer Künstler!

Schade nur, dass so wenige Mädels mal zur Sprühdose greifen- warum eigentlich?

FettNa ja, wir freuen uns über jegliche unetablierte Kunst in unserem schönen Städtle.

Weiter so, Jungs... und hoffentlich auch bald kreative Frauenzimmer!
Über sachdienliche Hinweise würden wir uns freuen...


Dienstag, 6. April 2010

ENDLICH! AUGSBURG HAT DEN SUPER- PUTZMANN!

Foto: So unprofessionell... können nur Frauen sein

Ja subbr!

Als wir vom "Notgroschen" uns heute eine kurze Pause vom Redaktionsfrühlingsputz gönnten und uns unser Heimatblättle zur Brust nahmen, traf es uns wie ein Blitz: Augsburg hat nun neben der tollen Maxpatrouille auch endlich einen Putzkoordinator, der unsere Datschiburger Schulen wieder blitzeblank machen soll!
Wir meinen: Volltreffer!!!
Denn wer putzt gründlicher als ein Mann?

Foto: Mr. Superman

Der gebürtige Tunesier Souhail Gafsi ist nun Augsburgs erste Wahl im Kampf gegen Muff und Siff an den Schulen unseres Städtles.
Als Putzkoordinator zeigt er all`den verirrten Putzmädels in den Datschilernfabriken wo`s lang geht: "Man darf den Leuten nicht das Gefühl geben,dass man ihnen auf die Finger schaut. Man muss ihnen klar machen, dass man die Sache gemeinsam in den Griff kriegen will...", so das mit allen Wassern gewaschene Multikulti- Talent.

Wir finden das wirklich toll, denn Männer sind wahre Putzgenies. Und so sollten wir sie ihre Bedürfnisse voll ausleben lassen. Sowohl im öffentlichen, als auch in privaten Bereich.
Na ja, und den Damen aus der aktuellen Reinemachtruppe von Gafsi gewähren wir gerne Asyl, wenn sie mal blau machen wollen.
Bestimmt gibts jede Menge Männer, die gerne für sie einspringen!

Das meinen
die Mädels vom "Notgroschen",
die für heute genug geputzt haben

Sonntag, 4. April 2010

OSTERN IN DER "NOTGROSCHEN"- REDAKTION: DAS WAR EIN FEST!

Liebe Leser!

Das war vielleicht `ne Fete heute!

Endlich mal keine Gedanken an all`den Wahnsinn rundum verschwenden, sondern nur kuschlig in der Redaktion rumhängen, Eier essen und den dazugehörigen Likör schlürfen.
Dass unser Osterlamm einen derart irren Blick hat, liegt wohl daran, dass es den Glauben an seine Hirten endgültig verloren hat, denn die lügen ja mehr oder weniger das Grüne von der Wiese.
Aber das sollte uns heute nicht weiter belasten, Friede, Freude, Eierkuchen war das Tagesmotto.

Und so haben wir mit all`unseren Lieben den Tag so richtig genossen.
Redaktionseber Kuno mit seinem Sprössling war ebenso unser Gast, wie ein paar nette Damen aus der Hasengasse, die sich so richtig aufgebrezelt hatten.

Sissy, Lissy und Betty, die vergangene Ostern (s. Osterartikel 2009) einem Freier so richtig die Hölle heiß gemacht hatten, waren heute supersoft. Na ja, vielleicht liegts am Alter, dass sie lieber zu uns zum Kaffeetrinken gekommen waren, anstatt im knappen Ledermini die Bordsteinschwalbe zu geben.

Uns haben die Mädels im Öko- Look auch nicht schlecht gefallen.

Nur Betty, die sonst eine wilde Sado- Maso- Domina ist, konnte sich einen kleinen Hinweis auf ihre wahre Profession nicht verkneifen.

Auf unsere beiden männlichen Lokalmatadoren, Chefarzt Dr. Dr. Britzlmeier und Kommissar Knaller mussten wir leider verzichten.
Beide waren in wichtiger Mission unterwegs: Der eine, um einer Augsburger Prominenten noch schnell ihre Osterkörbchen auf Größe E zu maximieren, der andere bei einem blutigen Spezialeinsatz, bei dem es grüne Bohnen nur so hagelte.

So viel zu unserem Ostersonntag, morgen gönnen wir uns noch ein Päuschen, aber dann ist hoffentlich Schluss mit dem Schlendrian und wir gehen wieder mit gewohntem Eifer an die Arbeit.

Einen erholsamen Ostermontag wünschen Euch allen
die Mädels vom "Notgroschen"

Freitag, 2. April 2010

DUBIOSER FUND IN DER HENISIUSSTRASSE! BESTEHT ANSTECKUNGSGEFAHR?

Foto: Ist es gefährlich?

Einen misteriösen Fund machte wieder mal unsere Schwester Rabiata: Auf ihrem Weg zur Arbeit entdeckte sie diese misteriöse, beinahe außerirdische Masse auf dem Gehweg der Henisiusstraße.
Und da unser neues Fotoequipement dank vieler Spenden schon in Betrieb ist, haben wir auch gleich ein Foto geknipst.

Foto: Superscharf und sehr gefährlich

Natürlich haben wir gleich mehrere Spezialisten, darunter auch Chefarzt Dr. Dr. Britzlmeier, der sich in seiner Freizeit mit Fragen zur Epidemiologie befasst und Kommissar Knaller, unseren alten Freund und Sprengstoffexperten, zum Fundort bestellt.
Beide sind sich einig: Hochexplosiv und schwerst ansteckend!!!

Also liebe Leser, Hände weg von diesem Teufelszeug! Mit einer Ausbreitung der gruselgrünen Materie im ganzen Stadtgebiet ist zu rechnen.
Angeblich liegt die Halbwertszeit mindestens bei Ostermontag!
Auch der Verzehr von harten Eiern macht nicht- wie bisher vermutet- immun gegen diese Seuche!

Seht Euch vor und lasst Euch nicht anstecken

das wünschen Eure heißen Hasen
vom "Notgroschen"