Freitag, 26. August 2011

HURRA! DER "NOTGROSCHEN" MACHT URLAUB!

Im Hintergrund: Rainer Schaals Mülltonne

Liebe Leser!

Sicherlich habt Ihr schon gemerkt: Uns vom "Notgroschen" fällt derzeit nicht viel ein.
Die sommerliche Hitze macht uns faul und träge und so mancher vorwitzige Gedanke bleibt einfach in den Gehirnwindungen stecken.

Auch die tolle Idee unseres Umweltreferenten Rainer Schaal, mit ihm den Augsburger Müll einzusammeln und danach noch Würstle zu grillen, kann uns nicht locken.

Die Badetücher sind bereit

Denn wir brauchen Urlaub!

So schließen wir unseren kleinen nichtsnutzigen Laden für die nächsten zwei Wochen, um uns zu erholen.

Ab Mitte September sind wir frisch und froh wieder zurück und erfreuen Euch mit neuen unglaublichen Geschichten.

Bleibt uns treu!

Eure Mädels vom "Notgroschen"

Freitag, 19. August 2011

GEFÄHRLICH! DER SOMMER IN AUGSBURG!

Gefahr in der Idylle

Auch die hochsommerliche Jahreszeit ist nicht ohne Gefahren.
Was im hellen Sonnenlicht so idyllisch aussieht, birgt doch allerhand Risiken.

Gottseidank, wenigstens die Hauptwege sind frei

So sollten verantwortungsvolle Augsbürger, denen Leib und Leben lieb ist, derzeit die bestens geräumten und gestreuten Hauptwege in den städtischen Grünanlagen nicht verlassen.

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Zu groß ist die Wahrscheinlichkeit, auf unbefestigten, glatten Nebenpfaden auszurutschen oder gar im Morast steckenzubleiben.

Umsichtig, wie unsere Stadtväter sind, wurden an besonders unfallträchtigen Orten bereits Hinweistafeln aufgestellt, die die Fuggerstädter vor größerem Schaden bewahren sollen.


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Allen Vorsichtsmaßnahmen zum Trotz ist es in den vergangenen Tagen zu mehreren bedauerlichen Unfällen in Augsburger Grünanlagen gekommen.

Deshalb warnt das Augsburger Gartenamt dringend davor, die gekennzeichneten Wege zu verlassen.


Mittwoch, 17. August 2011

PEINLICH! SCHLIMMER DRUCKFEHLER AUF WICHTIGEM HINWEISSCHILD!

FettFettAsiatische Schriftzeichen an der Romantischen Straße

Nicht unbekannt ist sicherlich den meisten Augsbürgern das Hinweisschild auf die "Romantische Straße", die sich vom malerischen Rothenburg bis hin zum Schloss Neuschwanstein zieht.

Um Touristen aus fernen Ländern den Weg zu weisen, befinden sich auch asiatische Schriftzeichen darauf.

Wie erst jetzt bekannt wurde, lautet die Übersetzung nicht, wie bisher angenommen, "Willkommen in Augsburg", sondern "Sushi go home".

Die örtliche Tourismusverband "Regio Augsburg" setzt sich nun für eine zügige Korrektur des peinlichen Schreibfehlers ein, da sich bereits deutliche Umsatzeinbußen im Hotel- und Gatronomiebereich zeigten und Reisebusse aus Fernost lieber das gastliche "Legoland" im benachbarten Günzburg ansteuern.









Samstag, 13. August 2011

GROSS, GRÖSSER, GREATER AUGSBURG!

In der "AZ" stehts...

Wir vom "Notgroschen" sind natürlich ständig informiert darüber, was unsere großen Zeitungsschwestern an Neuem zu berichten haben.
Nun staunen wir schon seit längerem über eine raffinierte Wortkreation, die immer wieder in den wirklich wichtigen Augsburger Nachrichtenblättern auftaucht.
Sowohl der gescheite Jürgen Marks von der "AZ", als auch seine nicht ganz so gescheiten Kollegen von der "Augsburger SoapPresse" geben uns mit der geheimnisvollen Formulierung "Greater Augsburg" ein nur schwer zu knackendes Rätsel auf.

...und auch in der "SoapPresse"

Denn wir fragen uns nun, was ist "Greater Augsburg" und können guten Gewissens sagen: Größer als unser schönes Städtle ist nichts.
München vielleicht, rein flächenmäßig und auch, was die Einwohnerzahlen angeht- aber ansonsten: Besser als Augsburg geht nicht!

Und diesem Beispiel können nun getrost alle anderen großen und kleinen Presseerzeugnisse der Region folgen.
Man denke nur an so grandiose Formulierungen wie "Greater Kutzenhausen", "Greater Paartal" oder "Greater Meitingen".
Denn auch dort weiß man: Größer als die Heimat ist nichts.

Wir danken für dieses wunderbare verbale Konstrukt, das auf unvergleichliche Weise das Bodenständige unserer Region mit den unendlichen Weiten des Erdballs verbindet.

Ein schönes Wochenende wünschen

die Mädels vom "Notgroschen"

Freitag, 12. August 2011

STREET- ART IN AUGSBURG: NEUES AUS DEM GROSSSTADTDSCHUNGEL

Geheime Zeichen

Wieder einmal sind wir vom "Notgroschen" fündig geworden.
Allerhand geheime Zeichen schmücken neuerdings die Säulen der Passage am Moritzplatz.


Dicke Madame mit Hut

Wer neugierig ist, geht hin und lässt seine Fantasie tanzen...

Ist das nicht Mogli?

...im Augsburger Großstadtdschungel...

Freches Bürschchen

...los gehts...!

Und auch Kermit ist mit von der Partie

Dienstag, 9. August 2011

NUR ZUM BIER HOLEN: ARBEITER FINDET NICHT MEHR AUF BAUSTELLE ZURÜCK!

Wo gehts hier zur Baustelle?

Eigentlich wollte er nur zum Bier holen, doch was Heribert G. dabei passierte, ist unglaublich.

Kein Bagger, kein Kies...

"Woisch", jammert der 57- jährige Pflasterer, "i wollt ja nur an Kaschta Bier hola und wie ich zurückkomm, war die Baustell` weg."
Wie der völlig fassungslose Bauarbeiter berichtet, habe er bis gegen zwölf Uhr auf einer innerstädtischen Baustelle gearbeitet. Pünktlich zur Mittagspause machte er sich auf den Weg, um mit dem Schubkarren Getränke für sich und seine Kollegen zu holen.


Und so sucht er immer noch

Auf dem Rückweg habe er sich nicht mehr genau erinnern können, welche der vielen Baustellen in Augsburg nun diejenige sei, auf der er noch bis vor kurzem gearbeitet habe.
Sein Irrweg führte ihn von Lechhausen bis in den Bärenkeller. Auch am Kö sei er gewesen, ebenso am Willy- Brandt- Platz.
Nun glaubt er, endlich die gesuchte Baustelle inmitten der Grünanlagen am Roten Tor gefunden zu haben.
Verwunderlich sei nur, dass dort weder Bagger noch Betonmaschinen stünden.
Auch die Kollegen seien wohl schon heimgegangen, da es hier nichts mehr zu tun gäbe.

Wir suchen nun dringend Menschen, die dem armen Heribert bei seiner Suche helfen können.

Denn dass in Augsburg mittlerweile alle Baustellen verschwunden sind, halten wir für unwahrscheinlich.




Mittwoch, 3. August 2011

GROSSARTIG! UNBEKANNTE UREINWOHNERGEMEINSCHAFT IN AUGSBURG ENTDECKT!

FettIn diesen Hütten lebt eine bisher unbekannte Ureinwohner- Gemeinschaft

Zuerst ortete Arturo Gonzalez auf Satellitenbildern nur ein paar Lichtungen im tiefsten Urwald.
Dann überflog der Spezialist einer Indio- Stiftung die Region. Dieses Mal entdeckte er auf den Lichtungen drei große strohbedeckte Hütten- und damit eine bislang nicht bekannte Ureinwohner- Gemeinschaft.
Es dürften an die 1000 Eingeborene sein, die wahrscheinlich noch nie einen weißen Menschen gesehen haben.
Dabei soll es auch bleiben.
Seit 1987 lässt die Stiftung derart isoliert lebende Gemeinschaften nach der Sichtung in Ruhe, denn meist richtete der Kontakt zur Außenwelt Schaden an.

Dienstag, 2. August 2011

DAS HAT AUGSBURG NOCH GEFEHLT! PIRANHAS ALS FUSSPFLEGER!

Augsburgs erstes "Fish- Spa"

Ein völlig neues Unternehmen hat in der Heilig- Grab- Gasse kürzlich seine Pforten geöffnet.
Das "Fish- Spa", wie sich die neue Wellness- Oase nennt, bietet Pediküre der besonderen Art.

Doktorfische?

Die hippe Fußpflegeidee, die auf Mallorca schon ungezählte Kunden überzeugt, soll nun auch die Datschiburger mit ihren bisher nicht sonderlich gepflegten Fußsohlen begeistern.
Reizende kleine Fischchen in einem Wasserbecken mit angrenzender Sitzbank machen selbst raue Fuggerfüße samtig weich wie einen Babypopo.

Vorher

Man braucht nur auf einer der bequemen Bänke am Fischbassin Platz nehmen, die Füße ins angenehm kühle Wasser hängen und die völlig ungefährlichen Tierlein ihre Arbeit, die mehr ein Hobby ist, tun lassen.


Nachher

Wir meinen, das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Wunderbar glatte Füße, ganz ohne Hornhaut und Schwielen. Alle Knöchelchen sauber sortiert und blitzeblank.
Bei moderaten Preisen eine absolut tolle Sache, die wir jedermann und -frau nur empfehlen können.

Montag, 1. August 2011

GROSSSTADTOASEN: DER FUGGEREI- BIERGARTEN

Schau ins Blaue

Wie im Urlaub fühlt man sich im Biergarten in der Fuggerei.
Unerkannt zwischen Japanern, Franzosen und allerlei anderen Besuchern unseres schönen Städtles kann man hier an warmen Sommertagen bei einem kühlen Getränk die Seele baumeln lassen.

FettFettDa sind noch allerhand Plätze frei

Nebenbei lassen sich allerhand kuriose Beobachtungen machen, denn kulturbeflissene Passanten mit und ohne Kamera gibt es genug.

Wir vom "Notgroschen" haben es jedenfalls genossen und können das lauschige Plätzchen nur empfehlen.