
Auch uns vom "Notgroschen" sind sie schon aufgefallen: Die supercoolen Jungmänner, die wohl aufgrund einer rätselhaften gesundheitlichen Störung nicht in der Lage sind, ihre Spucke hinunterzuschlucken.
An Straßenbahnhaltestellen oder beim Warten auf die nächste Schulstunde wird gespuckt, was das Zeug hält.
Anstatt den feuchten Überschuss dezent in einem Taschentuch zu entsorgen oder einen Therapeuten aufzusuchen, landet ein nasser Klecks nach dem anderen auf dem Asphalt.
Im Hof der Berufsschule an der Haunstetter Straße geht man nun neue Wege, um dem Übel abzuhelfen.
"Spucken ist nicht sexy" lautet das Motto, und das finden wir auch.
Denn Mädels wollen Kerle mit Manieren...