Foto: Aus schnelltrocknendem Hightech- Textil: Der Dirnkini (links im Bild)
Nachdem sich für konservative Musliminnen allmählich der so genannte "Burkini", eine den Körper ganz verhüllende Badebekleidung, etabliert, wurde unter bayerischen Traditionalistinnen der Ruf nach einem typisch bayrischen Badegewand laut, das die Reize der Einwohnerinnen des Freistaats auf angemessene Weise ins rechte Licht rückt. Denn knappe Stringtangas sind für Bavarias Schwestern nicht unbedingt das Richtige...
Nun hat sich eine progressive bayrische Modeschöpferin des Problems angenommen. Sie hat den sogenannten "Dirnkini" entwickelt.
Es handelt sich dabei um ein Badedirndl aus schnelltrocknendem, federleichten Polyester, das bereits in allen Bädern des Freistaats zugelassen ist.
Das Kleidungsstück wird jedem Wunsch gerecht.
Burgl Gschwendner, Kreisbäuerin aus Rins am Rinser See (Obb.) durfte als Erste das neue Kleidungsstück testen und ist begeistert: "Ja da legst Di nieder, jetzt brauch i wenigstens nimmer den Bauch ei`ziagn, wenn i zum Baden geh`und meine Krampfadern sieht aa koana mehr", jubelt die Oberbäuerin aus dem Chiemgau.
Auch Augsburgs Kreisheimatpfleger Walter Pötzl ist begeistert von der neuen Kreation und möchte ein Modell für seine Frau erwerben.
Ebenso Charly Held von den "Königstreuen". Er meint: "Das wenn unser Kini noch erlebt hätt`, so einen Dirnkini..."
Bezugsadresse für den "Dirnkini":
Stichwort "G`wand on demand"
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