Foto: Das Corpus Delicti
Wieder einmal hat eine unserer tollkühnen Reporterinnen einen Super- Coup gelandet!
Wie in den letzten Tagen aus der Presse zu erfahren war, gerät unser rechtschaffener Bischof Mixa aufgrund bösartiger Diffamierungen immer mehr in Bedrängnis.
Unter anderem soll er die Gelder, die für arme Waisenkinder bestimmt waren, dazu verwendet haben, bei einem "Haustürgeschäft" einen "liturgischen Teppich" zu kaufen.
Wir vom "Notgroschen", denen nichts mehr am Herzen liegt als die Wahrheit, haben unsere ganzen journalistischen Kräfte zusammengenommen und hier ist die wahre Story:
Unsere Schwester Rabiata hat, wie man weiß, Beziehungen in allerhöchste Kirchenkreise. So auch zur ehemaligen Pfarrhaushälterin des Schrobenhausener Stadtpfarrers....
Elvira S. (99) kann sich noch genau erinnern: "Des war im Winter, saukoid wars und der Herr Pfarrer is vorm Ofa gsessn... da hats g`läut...a so a windigs Mannderl is vor der Tür g`standn und hat an Teppich dabeig`habt...den wollt er verkaufn. Und unser Herr Pfarrer, der a guada Mo war, hat wahre Caritas bewiesn und dem armen Bettler a bissl a Geld gebn für den Teppich- i glaub`, 18 Mark warns...
Hinterher hat sich zwar `rausg`stellt, dass der greislige Bettvorleger nur a Fälschung is, aber unser Herr Pfarrer hat halt immer scho a Herz für die Armen g´habt..."
So weit unsere Zeitzeugin.
Und so ist bewiesen: Alles erstunken und erlogen, was da die Presse so zusammenfabuliert.
Denn wie steht es schon in der Bergpredigt: "Selig, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott schauen..."
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