Foto: Am Tage seiner Rückkehr
Ein anonymer Informant aus höchsten Küchenkreisen spielte uns brisante Fotos zu.
Wenn man den Gerüchten glauben darf, hält sich der Mixxer wieder in Augsburg auf.
Nachdem ihm höchstes Unrecht geschehen war, indem man ihm unterstellt hatte, einen jungen Mann missbraucht zu haben, kommt nun die ganze Wahrheit ans Licht!
Foto: Die Wohnung in Augsburg, im die der Mixxer mitlerweile zurückgekehrt ist.
Wie unsere Zeitung recherchierte, sind diese Vorwürfe böswillige Verleumdung.
Vielmehr hat Karli L., der als äußerst kreativer Koch mit Sterneambitionen gilt, den Mixxer schwer missbraucht, indem er ihn bis zum Heißlaufen nicht nur literweise Sahne, sondern auch noch drei Kilo schweren Hefeteig rühren ließ.
Der Mixxer meint dazu:" Diese Zusammenhänge kannte ich so noch nicht. Ich bin enttäuscht über das Verhalten der Verantwortlichen in der Küche."
Foto: Endlich wieder daheim
Dass das hochwertige Küchengerät daraufhin einen Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik in der Schweiz nötig hatte, steht außer Frage, ebenso war der nachfolgende Erholungsurlaub in einem Haute- Cuisine- Lokal in der Toskana mehr als angebracht.
In der dortigen Küche konnte der Mixxer das ihm zugefügte Unrecht am ehesten bei der Zubereitung von Panna Cotta und anderen soften Dolci im kleinsten Rührgang vergessen.
Voraussichtlich im Juli wird der Mixxer nach Paris reisen, wo er um eine Privataudienz bei Kochpapst Paul Bocuse gebeten hat, um über seine weitere Zukunft zu beraten.
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