
Das Entwicklungsland in Sachen Schönheits- OPs, der Freistaat Bayern, kann endlich aufatmen.
Während bisher das "Holz vor der Hüttn" als gottgegeben angesehen wurde und manch sauberes Madl die fehlende Pracht mit Schaumstoff imitieren musste, ist nun endlich Rettung in Sicht.

Wie ein seriöser Anbieter in diversen Zeitschriften verspricht, muss nun Schönheitschirurgie auch in Bayern nicht teuer sein.
Vorbei die Zeiten, in denen sanierungsbedürftige Frauen erst Opferstöcke oder den Sparstrumpf der Schwiegermutter plündern mussten, um sich vom Herrgott in Weiß neu erschaffen zu lassen.
Denn monatlich 75 Euro lassen sich locker vom Haushaltsgeld abknapsen, ohne dass der Gatte etwas merkt.

Zum schlappen Preis von 2999 Euro gibts jetzt den Traumbusen mit allem Drum und Dran.
So günstig wird die Sache, da die Kunstbrüste in sehr hohen Stückzahlen eingekauft werden, wie uns der Anbieter wissen lässt. Auch eine gute Auslastung der OPs und effiziente Personalplanung trügen ihren Teil dazu bei.
Atombusen statt Atomstrom? Ist das Bayerns Zukunft?
fragen sich
die Mädels vom "Notgroschen"
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