Verbot |
Heute stehen wir wieder einmal vor einem Rätsel.
In Haunstetten, einem der idyllischsten Stadtteile Augsburgs, von dem man weiß, dass hier weltoffene und tolerante Bürger wohnen, ist kein Platz für die Sitzgelegenheiten unserer vierbeinigen Freunde.
Weder Hocker noch solide Holzstühle scheinen hier eine Chance zu haben, vom bequemen Polstersessel ganz zu schweigen.
Stattdessen soll Bello, wenn es nach dem Willen des infamen Schilderschreibers geht, auf seinen vier zitternden Beinchen herumstehen, bis ihm Hören und Sehen vergeht.
Oder bis Herrchen ein gnädiges "Sitz" herausknurrt.
Wir fragen uns: Wie ist es um die Tierliebe in unserem schönen Städtle bestellt? Sind die Pferseer und Bergheimer ebenso grausam? Gibt es irgendwo in der Stadt ein Schild auf dem steht "Hunde bitte Platz nehmen" oder gar "Hundestühle erwünscht"?
Dringend um Aufklärung bitten
die Mädels vom "Notgroschen"
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