Sonntag, 1. Mai 2011

DIE DOPPELAUSGABE ZUM 1. MAI! BILDERBOGEN TEIL 2!

Schwester Rabiata, unsere Fachfrau fürs Klerikale, nahm sich an diesem Nachmittag frei.
Anstatt ins Augsburger Priesterseminar, führte sie ihr Sonntagsausflug zu einem Ziel der ganz besonderen Art.

"Die ganze Woche nur Beten und Gutes tun, das kann einem ganz schön auf den Keks gehen, und dann am Sonntag auch noch zum Public Viewing ins Priesterseminar- nein Danke!" meint unsere Unbarmherzige Schwester.
"Statt dem Seligen Johannes Paul II. schau ich mir lieber ein paar ganz andere Oldies an...vielleicht sind da ja auch knackige Jungs dabei..."


Leider war Rabiata ein wenig spät dran, so dass der Großteil der Luxuskarossen schon weg war, doch auch ihre kleine Nachlese kann sich durchaus sehen lassen.


BMWs im "Harry hol mal den Wagen"- Style oder Papas erster schnittiger Opel,



eine Lady in Red und auch Kommissar Knallers Turboflitzer, es war doch noch allerhand Interessantes geboten.
Leider sind ein paar der schönen Bilder durcheinandergeraten, denn Schwester Rabiatas Multimediakenntnisse sind bekanntlich gering.

Wir hoffen, ihr Leser habt trotzdem Euren Spaß daran und wünschen schon jetzt einen guten Start in die erste Maiwoche!


BESSER ALS DIE "NEUE SONNTAGSPRESSE": DER "NOTGROSCHEN"- SONNTAGSBILDERBOGEN!

Liebe Leser, heute präsentieren wir Euch einen ganzen Bilderbogen voll abenteuerlicher Fotos.
Angesichts des herrlichen Maientags ist unsere ganze Redaktion ausgeschwärmt, um sich an illustren Orten des Lebens zu freuen.















So hat unsere Chef-
redakteurin, die einen Hang zu besonders ausgefallenen Reportagen hat, die Gelegenheit genutzt, um am "Tag der offenen Tür" mal im Augsburger
Priester-
seminar
vorbeizu-
schauen und Euch neugierigen Lesern ein paar
spannende
Fotos von
dort mitzu-
bringen.

Viel Spaß
bei den
vielen
einducks-
vollen
Bildern,
die bei einem Rundgang, geführt von einem eifrigen
Semi-
naristen
entstanden.
So z. B. hier unten ein Reliquien-
schrein.
Dass das Leben der Heiligen ein wenig anders ist, als das gewöhnli-
cher Menschen, ist klar, doch Popel in der Nase haben alle Geschöpfe des Herrn...

Außerdem haben wir erfahren, dass Priester erst sprechen lernen müssen, bevor man sie auf die armen Schäflein ihrer Gemeinde loslassen kann.

Warum allerdings hier so grausam Füße mit Nägeln durchbohrt werden und wie der Zaubertrick mit dem schwebenden Buch (siehe unten) geht, konnte unserer Chefin leider niemand erklären.
Nun, sie hatte jedenfalls einen aufschlussreichen Nachmittag, der, wie sie sagte, "echt cool" war.

Verzeihen müsst Ihr uns das abgrundschlechte Layout, denn unser neues Format ist noch in der Erprobungsphase!